Boxenstop Skizzen
Boxenstop/Skizze
Mercedes W 125 Rennwagen
Nürburgring 1937
Der Mercedes W 125 mit Manfred von Brauchitsch beim Boxenstop während des Grand Prix von Deutschland 1937 auf dem Nürburgring. Links mit Flagge der legendäre Mercedes Rennleiter Alfred Neubauer.
S/W-Druck mit 1,5 mm starkem Passepartout im Format 40 x 30 cm
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Mercedes W 196 Rennwagen
Nürburgring 1954
Nürburgring 1954, Grand Prix von Europa. Der Monoposto von Fangio wird fürs Training vorbereitet, im Hintergrund der damalige Nachwuchsfahrer Hans Herrmann im Stromlinien Wagen.
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Hermann Lang
Mercedes Benz W 125
Großer Preis von Deutschland 1937 auf dem Nürburgring.
Bei den Vorkriegsrennwagen mussten mehrmals die Reifen gewechselt werden. Hier tanken Mechaniker das Fahrzeug auf und wechseln die völlig abgefahrenen Räder der Hinterachse.
Bei den Vorkriegsrennwagen mussten mehrmals die Reifen gewechselt werden. Hier tanken Mechaniker das Fahrzeug auf und wechseln die völlig abgefahrenen Räder der Hinterachse.
S/W-Druck mit 1,5 mm starkem Passepartout im Format 40 x 30 cm
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Stirling Moss
Silverstone Grand Prix 1956
Stirling Moss im Maserati 250 F. Der Benzintank hinter dem Cockpit wird aufgetankt. Das dickflüssige Motoröl wird mit einer Pumpe in den Öltank ganz im Heck gefüllt.
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Lotus 18 Formel II
Solitude Rennen 1960
Das Bild zeigt Jim Clark im Gespräch mit Colin Chapman wärend des Trainings zum Formel 2 Rennen auf der Solitude 1960.
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Indianapolis 500, 1971
Sieger Al Unser auf Lightning Colt Ford. Typische Szene aus dem US-Rennsport beim Indy 500/1971. Betankt wird von beiden Seiten.
Dramatik und Faszination überall.
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Corvette Grand Sport
12 h Sebring 1964
Die Corvette von A. J. Foyt/John Cannon an der Box. Eingesetzt vom MECOM Team hatten die Corvetten aber meistens das Nachsehen gegen die Shelby Cobras.
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Chaparral 2D
1000 km-Rennen Nürburgring 1966
Der amerikanische Chaparral 2D siegte 1966 beim 1000 km - Rennen auf dem
Nürburgring mit den Fahrern Joakim Bonnier und Phil Hill
Nürburgring mit den Fahrern Joakim Bonnier und Phil Hill
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Chaparral 2 F
1000 km-Rennen Nürburgring 1967
Mike Spence (stehend) und Phil Hill im Training. Der Chaparral von Jim Hall war der erste Rennwagen mit einem verstellbaren Heckflügel.
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Ford GT 40 Mk IV
Daytona 1967
Dan Gurney und A.-J. Foyt mit den Ford Ingenieuren Phil Remington und John Collins. Gebrochene Antriebswellen hinderten die GT 40 am Siegen.
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Alfa Romeo 33 / 3
1000 km-Rennen Nürburgring 1971
Nino Vaccarella spricht mit Carlo Chiti, während die Mechaniker Bremsbeläge wechseln.
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Ferrari 275 GTB
Le Mans 1965
Die schöne gelbe Berlinette der Ecurie Francorchamps mit den Fahrern Willy Mairesse/”Beurlys” überhitzte am Anfang des Rernnens stark. In der Eile schnitten die Mechaniker eine zusätzliche Öffnung in die Front. Das Team errang Ges.-Rang Drei und den Klassensieg.
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Ferrari 312 PB
6 Stunden-Rennen Vallelunga
Unterhaltung auf italienisch! Tanken, Fahrerwechsel und Reifencheck. Arturo Merzario parla con Giacomo Calibri.
Carlos Pace sitzt bereits hinter dem Lenkrad.
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Ferrari 312 PB
Watkins Glen 1972
Routinestop für den Ferrari. Ronnie Peterson hilft Tim Schenken beim Anlegen der Gurte.
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Ferrari 512 M
Sebring 1971
David Hobbs erklimmt das Cockpit des Ferrari 512 M. Der schöne und exzellent vorbereitete Ferrari des Penske Teams war immer schnell genug für erste Plätze, gesiegt hat er aber nie.
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Ferrari 330 P2
Le Mans 1965
Der Ferrari von John Surtees/Ludovico Scarfiotti muß von Surtees selbst zurückgeschoben werden. Dahinter Mike Parkes mit Jean Guichet, die auch einen 330 P2 steuerten.
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Ferrari 250 GTO
Goodwood Tourist Trophy 1963
TT-Sieger Graham Hill beim Boxenstop. Der Ferrari beim Auftanken und Reifenwechsel.
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Ferrari 246 SP
Le Mans 1961
Phill Hill, im Ferrari stehend, bespricht sich mit Richie Ginther und Carlo Chiti während des Vortrainings in Le Mans am 9. April 1961
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Porsche 917-10 Can Am
Riverside 1972
Mark Donohue beim Can Am Rennen von Riverside 1972. Die Renneinsätze in Amerika wurden dem Team-Penske übertragen.Das 12-Zylinder Triebwerk des 917-10 entsammt den1969-1971 eingesetzen 917 Coupes. Mit zwei Turboladern ausgerüstet leitete der 5 Liter Motor gut 1000 PS. Der Gitterrohrrahmen war bei diesem Fahrzeug aus Magnesiumrohr gefertigt..
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Porsche 917 LH
Le Mans 1971
Die Porsche 917 Langheck mit 5-Liter Motoren und über 600 PS erreichten in Le Mans eine Höchstgeschwindigkeit von 386 km/h, was bis heute nicht überboten wurde. Hier der Gulf-Porsche von Pedro Rodriguez/Jackie Oliver
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Porsche 917-K (Gulf)
Le Mans 1971
Boxenstop in Le Mans 1971. Der Porsche 917-K des Gulf Teams. Richard Attwood hinter der Tür, Herbert Müller sitzt bereits im Auto. Nach seinem Vorjahressieg in Le Mans schlug sich Richard Attwood auch 1971 erfolgreich. Er und sein schweizer Partner Herbert Müller fuhren auf Platz zwei in der Gesamtwertung hinter dem Martini 917-K von Helmut Marko und Gijs van Lennep.
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Porsche 917- K
Le Mans 1970
Porsche gewinnt zu ersten Mal in Le Mans. Hans Herrmann / Richard Attwood beim Boxenstop. Rennleiter Peter Falk und Ing. Helmuth Bott überwachen den Routinestop. Hans Herrman beendete nach diesem Erfolg seine Rennfahrer-Karriere
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Porsche 917-K
Daytona 1970
Der Porsche 917-K von Kurt Ahrens / Vic Elford. Im Hintergrund Petro Rodriguez und der siegreiche Gulf Porsche in der Einfahrt der Boxengasse. Neben zwei Gulf 917 setzte „Porsche Salzburg“, einen 917 in den österreichischen Farben Weiß-Rot ein. Mit einem Defekt am Tanksystem war das Rennen für die Fahrerpaarung Ahrens / Elford jedoch vorzeitig beendet.
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Porsche 917
Zeltweg 1000 km-Rennen 1969
Erster Sieg eines Porsche 917. Jo Siffert wird von Kurt Ahrens instruiert und wird den Porsche 917 übernehmen. Das war der Auftakt einer großen Siegerserie der Porsche 917.
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Porsche 908 Coupe
1000 km-Rennen Nürburgring 1968
Boxenstop währen des Trainings zum 1000 km-Rennen am Nürburgring 1968.Gerhard Mitter im Porsche 908. Coupe, links, mit Hut Ferdinand Piech. Mit Ihren Dreiliter 8-Zylinder Motoren waren die Porsche 908 mittlerweile stark motorisiert und für Gesamtsiege gut. Gerhard Mitter und sein Partner Ludovico Scafiotti fielen aber leider schon nach einer Runde mit einem Schaden am Chassis aus.
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Porsche 906/6 Langheck
Le Mans 1966
Colin Davis übergibt den Porsche an Jo Siffert.Porsche Mechaniker und Huscke. von Hanstein mit Ing. Helmuth Bott . Hinter den starken Sieben-Liter Ford GT Mk 2 auf den ersten drei Plätzen, wurden Siffert/Davis vierte und Klassensieger. Platz 5 und 6 belegten Hans Herrmann/Herbert Linge und Udo Schütz / Piet de Klerk. Ein weiterer 906 /6 unter Klass/ Stommelen wurde Siebter.
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Porsche 917-20
Le Mans 1971
Als Zwitter von Langheck und Kurzheck wurde dieses Einzelstück von der französischen Firma SERA entwickelt. Wegen seiner ungewöhnlichen Form gaben ihm die Porsche Mechaniker den Spitznamen “Sau”. Dementsprechend war auch seine Lackierung. Die Fahrer Willi Kauhsen/Reinhold Joest hielten bis zu einem Unfall kurz vor Rennende Platz fünf.
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Porsche 917-K Martini
Le Mans 1971
Das stark gezeichnete Siegerauto des 24-Stunden Rennens, gesteuert von Dr. Helmut Marko/Gijs van Lennep, beim letzen Boxenstopp kurz vor Rennende. Im Bild v.L. nach Rechts: Helmuth Bott, Rennmechaniker Klaus Bischof. Peter Falk und zwei weitere Mechaniker. Dieser 917 hatte als Einziger einen Rahmen aus leichtem Magnesium-Rohr. Aufgrund günstiger Wetterbedingungen war das 1971er Rennen das schnellste in der Geschichte der 24 Stunden von Le Mans.
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Porsche 718-8 Zyl. RS Spyder
1000 km- Rennen Nürburgring 1962
Hans Herrmann betätigt sich als Tankwart, Graham Hill übernimmt den Porsche. Ganz rechts Rennleiter Huschke von Hanstein . Im Heck des Spyders arbeitete der auf 2 Liter Hubraum vergrößerte 8-Zylinder Motor des Formel 1 Rennwagens.Herrmann/Hill errangen den Klassensieg und Gesamtrang drei.
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Porsche 917 LH Martini
Le Mans 1971
Der Martini Langheck beim Fahrerwechsel. Gérard Larrousse( links an der Tür) übergibt an Vic Elford. Im Hintergrund Porsche Ingineur Helmuth Bott. Erstmals wurde in Le Mans der Indianapolis-Start eingeführt. Alle drei gestarteten Langheck Porsche 917 hielten sich über mehrere Stunden an der Spitze des Rennens. Technische Probleme vereitelten allerdings den Gesamtsieg. So war auch für die Nr. 21 nach neun Stunden das Rennen zu Ende
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Porsche 904 6-Zylinder
Le Mans 1965
Günter Klass/Dieter Glemser mit ihrem 904 6-Zylinder. Der Unterlegkeil h.l. war nötig, weil der Start- u. Ziel-Bereich in Le Mans leicht ansteigt. Der Porsche mit der Startnummer 35 war einer von zwei Werkswagen die mit technischem Defakt ausfielen. Zwei weitere 904 belegten Gesamtrang 4 und 5.
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Porsche 917 LH
Le Mans 1969
Die Porsche 917 waren für Le Mans mit einer verlängerten Heckverkleidung ausgestattet. Einer von zwei Werkswagen war der hier abgebildete, mit der Startnummer 14. Hinter dem Porsche stehen die Fahrer Kurt Ahrens und Rolf Stommelen. Rechts hinter der geöffneten Motorabdeckung, Ferdinand Piech mit den Mechanikern. Wegen anhaltendem Ölverlust des 12-Zylinder Triebwerks kam das Aus für die deutsche Fahrerpaarung in der 18. Stunde.
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„Eine Reise in eine wunderschöne Vergangenheit. Beim betrachten meiner beiden Gemalde höre ich den Sound der Motoren in Le Mans“
John McDermott, Los Angeles
„Kunst kommt von Können. Die Situation in der Boxengasse ist genauso eingefroren wie ich Sie damls erleben durfte“
Andreas Pfeuffer, Stuttgart
